Trinkst Du auch zu wenig Wasser?

Es ist nicht immer einfach, die notwendige tägliche Wassermenge zu trinken. Wir wollen Dich dabei unterstützen, wieder besser auf die Signale Deines Körpers zu hören. Auf dieser Seite erfährst Du, wie viel Du täglich trinken solltest, wie Du Dein richtiges Wasser findest und wie Du Dein Trinkverhalten verbessern kannst.

Beantworte uns für Deine persönlichen Trink-Tipps zuerst folgende Frage:

(A) „Denke oft nicht daran“

Du hast keine Zeit oder vergisst einfach Wasser zu trinken?

Deine Lösung: Trink-Routine etablieren

Ob ein kleiner persönlicher Reminder, eine optimale Verfügbarkeit in Sichtweite oder Dein Lieblingsglas – persönliche Rituale und Gewohnheiten helfen Dir, deine Trinkziele zu erreichen.

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Guten Morgen

Beginne den Tag mit einem Glas Wasser. Erst danach solltest du frühstücken. Du wirst diese Gewohnheit liebgewinnen, weil Du die wohltuende Wirkung spürst.

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Im Büro

Stell Dir Dein Lieblingswasser an Deinen Arbeitsplatz. Übrigens: Wir vom St. Leonhards-Team lieben es, direkt aus der praktischen 0,33l Flasche zu trinken.

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Unterwegs

Unsere Leichtglasflasche oder die 0,33l Flasche der St. Georgsquelle sind die idealen Begleiter. Habe immer Wasser im Auto, in der Handtasche oder im Rucksack.

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Überall sichtbar

Stelle Dir in der Wohnung an verschiedenen Plätzen eine Flasche Wasser oder ein gefülltes Glas hin. Denke auch an das Schlafzimmer.

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Kleine Erinnerung

Klebe Dir Deine persönlichen Reminder an Kühlschrank, Zimmertür oder Bildschirm. Lass Deiner Kreativität freien Lauf. Oder lass Dich von Smartwatch oder Handy erinnern.

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Freu Dich auf Dein Glas Wasser

Verwende schöne Gläser, aus denen Du gerne trinkst. Vielleicht hast Du ja ein Lieblingsglas.
Sei es Dir wert und spüre, wie sich die Freude Deiner Augen auf Dein Trinkgefühl auswirkt.

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Vier-Gläser-Methode

Stelle Dir am Morgen vier Gläser Wasser à 250 ml auf und trinke jede Stunde eines. Wenn Du nach Mittag das Procedere wiederholst, hast Du ein Tagespensum von 2 Litern geschafft. Richtig gerechnet?

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Infused Water

Experimentiere mit verschiedenen Geschmacksrichtungen, wenn Du Lust auf eine Abwechslung hast. Einfach ein paar Blätter Minze, eine Scheibe Zitrone oder Beeren je nach Jahreszeit ins Wasser geben.

Hol dir DEIN Wasser

(B) „Wasser schmeckt nicht“

Du trinkst zu wenig, weil dir Wasser nicht schmeckt?

Deine Lösung: Finde dein Lieblingswasser

Wasser ist nicht gleich Wasser.
Wir empfehlen dir natürliches Quell- und Mineralwasser, das frei von Verunreinigungen (z.B. kein Mikroplastik) ist und dank natürlicher Mineralien, nicht nur für den Körper wichtig ist, sondern auch dazu beitragen kann, dass dir das Wasser besser schmeckt. Schmecke den Unterschied und finde dein Wasser.

Wir empfehlen dir, einen Geschmackstest mit deinem aktuellem Wasser, deinem Leitungswasser oder einem natürlichen Quell- oder Mineralwasser zu machen.

Wenn du dein Lieblingswasser gefunden hast, trinkst du gerne und erreichst damit auch deine Trinkziele.

Unser Ursprung St. Leonhards Quellen

(C) „Habe selten Durst“

Bist du jemand, der selten Durst verspürt? Denkst aber, dass du mehr trinken müsstest?

Deine Lösung: Trink-Verhalten prüfen und Körpersignale beobachten

Tatsächlich geht das vielen Menschen so. Es gibt viele Gründe, warum wir selten Durst haben bzw. Signale des Körpers dahingehend nicht richtig wahrnehmen. Ausreichend zu trinken ist jedoch wichtig, um gesund zu bleiben, denn Wasser hat wichtige Aufgaben im Organismus.
In den folgenden Fragen & Antworten erfährst Du mehr zu grundlegenden Trink-Aspekten. Allein sich mit dem Thema zu beschäftigen, kann Dein Durstgefühl stärken.

Die Trink-Faustregel für einen normalen Flüssigkeitsverbrauch lautet täglich zwischen 30 und 40 Milliliter Flüssigkeit pro kg Körpergewicht. Das bedeutet für eine 70 kg schwere Person eine tägliche Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2,1 Litern. Beeinflusst wird der Bedarf durch sportliche Aktivitäten, körperliche Arbeit, Hitze oder das individuelle Essverhalten – Salat, Obst und Gemüse enthalten viel Wasser. Am besten für Deinen Organismus ist eine Flüssigkeitsversorgung mit hochwertigem Wasser. Erfahre mehr über die optimale Trinkmenge.

Maßhalten ist grundsätzlich wichtig, das gilt auch beim Trinken.
Zu große Mengen wie 5, 7 oder gar 10 Liter führen zu einer Überwässerung des Körpers und können im Extremfall Orientierungslosigkeit oder sogar Organschäden zur Folge haben. Denn durch die großen Flüssigkeitsmengen im Körper steigt auch der Wassergehalt im Blut – das Blut wird dünner. Dadurch wiederum sinkt der Salzgehalt im Blut. 

Natürlich gilt: Je mehr Flüssigkeit man verliert, z.B. durch Schwitzen beim Sport, desto höher ist der tägliche Wasserbedarf.

Leichte Anzeichen eines Flüssigkeitsmangels sind Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Konzentrationsmangel. Spätestens dann solltest du zu einem Glas Wasser greifen und deine Trink-Routine überprüfen.

Wird auf die Signale des Körpers nicht reagiert, kann  ein andauernder Flüssigkeitsmangel zu einer sogenannten Exsikkose führen, einer Austrocknung des Körpers. Im leichteren Fall kann sich das in trockener Haut, dunkel gefärbtem Urin oder Schwindel zeigen.

Es gibt mehrere Faktoren, die dazu beitragen können, dass dem Körper Wasser entzogen wird. Das kann beispielsweise sein:

  • Vermehrtes Schwitzen, insbesondere bei körperlichen Anstrengungen oder hohen Temperaturen
  • Erhöhter Harnverlust durch Erkrankungen wie Diabetes oder Nierenprobleme
  • Starker Durchfall oder Erbrechen, was zu einem Verlust von Flüssigkeit im Darm führen kann
  • Mangel an ausreichender Flüssigkeitsaufnahme durch eine unzureichende Trinkmenge oder durch eine Diät, die wenig Flüssigkeit enthält.

Diese Verluste müssen zwingend durch das Trinken von genügend Wasser aufgefüllt werden.
Durch einen starken Flüssigkeitsverlust können Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium, Kalium und Natrium mit ausgeschwemmt werden. Der Verlust muss dringen durch die richtige Kombination an Elektrolyten wieder aufgefüllt werden. 

„Trinksünden“ wie Kaffee, Alkohol oder Cola gleichst du am besten mit der selben Menge Wasser aus.

Es gibt verschiedenste Formen des Fastens. Die Königsdisziplin ist das Wasserfasten, bei der man über einen bestimmten Zeitraum lediglich Wasser zu sich nimmt. Je weniger feste Nahrung du beim Fasten zu dir nimmst, umso mehr übernimmt Wasser die Versorgung deines Körpers. Idealerweise trinkst du stille Wässer beim Fasten.

Grundsätzlich gilt: Beim Fasten sollen verstärkt Stoffwechselendprodukte, auch “Schlacken” genannt, ausgeschieden werden. Für diese Entgiftung, besser als „Detox“ bekannt, braucht es dringend genügend hochwertiges Wasser als geeignetes Transportmittel.  

Im Gegensatz zu uns Erwachsenen spüren kleine Kinder noch ganz genau, was sie brauchen. Je mehr industriell gefertigte oder veränderte Nahrungsmittel wir zu uns nehmen, desto mehr geht uns die feine Wahrnehmung für natürlich gesundes Essen und Trinken verloren. Lebendiges Wasser schmeckt einfach lecker.

Kinder lernen durch Nachahmen. Wenn Eltern mit gutem Beispiel vorangehen, sehen die Kinder , dass Mama und Papa ihren Durst hauptsächlich mit Wasser löschen. Für Kinder sollte Wasser immer in Reichweite sein und erfahrungsgemäß schätzen die Kleinen ihr eigenes Wasserglas.

Oder: Wenn es nur am Wochenende gesüßte Getränke oder Schorle gibt, ist das was ganz Besonderes. Darüber freuen sich nicht nur die Zähne. Glücklicherweise beginnt die Aufklärung in diesem Bereich bereits bei den ganz Kleinen. Wir unterstützen die Gesundheitskampagne für Kids von Gorilla Deutschland und setzen uns für “Power of water” ein.

Leitungswasser und natürliches Mineralwasser sind zwei unterschiedliche Produkte – jedes hat Vor- und Nachteile.
So ist Leitungswasser immer verfügbar und es ist relativ günstig. Lebendiges Wasser hingegen überzeugt durch eine Reinheit und Qualität, die Körper und Geist optimal unterstützen. Erfahre mehr über die verschiedenen Wasserarten im Vergleich.

Grundsätzlich ist stilles Wasser für den Stoffwechsel am besten. Auf kohlensäurehaltiges Wasser brauchst du aber nicht verzichten, wenn du Lust auf Sprudel hast. Vor allem Mixgetränke schmecken damit besser. Brauchst Du eine Anregung? Wir haben verschiedene Rezepte mit unseren lebendigen Wässern entwickelt.

Natürliches Jod in Nahrungsmitteln

Jodgehalt in Mikrogramm/100g

Nori Rotalgen

40.000

Meerasche

330

Schellfisch

250

Meersalz

200

Seelachs

200

Kabeljau

150

Garnelen

130

JodNatur

37

Spinat

20

Brunnenkresse

18

Möhren

15

Brokkoli

15

Champignons

13

Erbsen (geschält)

14

Schwarztee

11

Cashew-Nüsse

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