Häufige Fragen

FAQ

Quellort „Stephanskirchen/Leonhardspfunzen“:
Quelle St. Leonhard (still und medium)
Mondquelle (still)
Mondquelle – Vollmondabfüllung (still)
Lichtquelle (still)
Sonnenquelle (still)

Quellort „Ruhpolding“:
Quelle St. Georg (still und medium)
JodNatur

Nein, jede Quelle besitzt ihren eigenen Ursprung und stammt aus einem eigenen Wasservorkommen, das von den anderen Quellen abgeschottet ist. Da also jedes Wasser andere Gesteinsschichten durchfließt, nimmt es auch andere, individuelle „Informationen“ aus diesen Bodenschichten auf, die sich im Wasser widerspiegeln. Dadurch unterscheiden sich sowohl die chemischen, als auch die biophysikalischen Analysen. Somit verfügt jedes Wasser über ein individuelles „Informationsspektrum“.

Die St. Leonhards Quelle erhielt Ihren Namen bereits im 18. Jahrhundert. Der heilige St. Leonhard, der Schutzpatron der Kranken und Gefangenen, erschien einem gewissen Christoph Riele im Traum und  zeigte ihm, wo er nach dem Wasser graben sollte.
Die Mondquelle wurde nach dem Mond benannt, weil sie besonders stark auf den Einfluss des Mondstandes reagiert und am Vollmondtag sehr energiehaltig ist.
Die Sonnenquelle erhielt ihren Namen nach dem ersten biophysikalischen Gutachten, das es als sehr sonnendurchflutetes Wasser betitelte.
Den hellsten Kristall bei den Kristallfotografien von Herrn Dr. Emoto hat die Lichtquelle, deshalb gab man ihr diesen Namen. Auch alle 7 Hauptfrequenzen des Lichts sind in ihr enthalten.
Der Schutzheilige von Ruhpolding ist der Hl. Georg, der Drachenbezwinger. Die St. Georgsquelle ist ein Wasser, das sehr viele verschiedene positive Schwingungen enthält, die viele kleine Probleme (die Drachen) des Körpers bekämpfen. Durch diesen bildlichen Vergleich hat diese Quelle ihren Namen erhalten.

Im Jahre 1734 wurde die historische Quelle St. Leonhard von einem gewissen Christoph Riele wiederentdeckt, nachdem ihm im Traum der Hl. Leonhard erschienen ist. Die alte Votivtafel, die von dieser Erscheinung berichtet, hängt noch heute in der Leonhardskapelle direkt am Quellort.
Die Mondquelle wurde im Jahre 1999 erschlossen, die Lichtquelle und Sonnenquelle wurden im Jahr 2002 entdeckt und seit 2004 ebenfalls abgefüllt.
Im Jahr 2005 kam der zweite Standort Ruhpolding mit einer bereits bestehenden Quelle dazu: St. Georgsquelle.

Grundsätzlich sind alle St. Leonhards Wässer aufgrund ihrer Lebendigkeit als tägliches Trinkwasser zu empfehlen. Der Hauptunterschied zwischen den einzelnen Quellen und Sorten liegt in deren unterschiedlicher Energetik. Um Ihr persönlich passendes Wasser zu finden, d.h. herauszufinden, welches Wasser mit Ihnen in Resonanz geht, wurde der sog. „Sensorik-Test“ entwickelt. Dies ist ein vergleichender Geschmackstest ähnlich einer Weinprobe. Unter www.st-leonhards-quellen.de/sensorik-test finden Sie eine Anleitung.

Welches Wasser zu einem Menschen passt, kann man ganz einfach durch den Sensorik-Test herausfinden. Dabei kommt es rein auf das persönliche Empfinden an: Man nimmt nacheinander von verschiedenen Wässern einen kleinen Schluck und versucht dabei unterschiedliche Nuancen zu schmecken. Kälte, Kohlensäure, Kaffee oder stark gewürzte Speisen verändern das Geschmacksempfinden. Um die Unterschiede besser wahrnehmen zu können sollten die Wässer für diesen Test deshalb keine Kohlensäure enthalten und Zimmertemperatur haben. Das Wasser, das für einen selber am weichsten, am rundesten und am angenehmsten schmeckt, ist das optimale. Ein Wasser sollte nie hart, metallisch oder sonst irgendwie unangenehm schmecken. So findet jeder sein Wasser! Mehr unter www.st-leonhards-quellen.de/sensorik-test

Ja, das ist durchaus normal. Wenn man plötzlich feststellt, dass einem das Lieblingswasser nicht mehr so schmeckt wie gewohnt, hat das oft den Grund, dass sich die aktuellen Bedürfnisse des Körpers verändert haben. Das Gehirn steuert dann über das Geschmacksempfinden, dass der Körper andere Impulse, also ein anderes Wasser braucht. In diesem Fall einfach mal wieder den Sensorik-Test machen.

Die Mondquelle wurde 1999 als zweite Quelle in Stephanskirchen erschlossen. Das Wasser aus der Mondquelle wird jeden Tag abgefüllt. Im Rahmen biophysikalischer Untersuchungen wurden Schwingungsfrequenzen im Wasser festgestellt, die auf die unterschiedlichen Mineralien und andere Einflüsse auf das Wasser auf seinem Weg zur Oberfläche zurückgeführt wurden. Im Fall der Mondquelle haben die durchgeführten biophysikalischen Messungen ergeben, dass sich die Frequenzen zyklisch zum Vollmond hin verstärken und anschließend wieder abschwächen. Deshalb wird an jedem Vollmondtag eine speziell gekennzeichnete Vollmondabfüllung produziert. Die Vollmondabfüllung erkennen Sie durch den dunkelblauen Flaschenverschluss auf dem auch das Datum der Abfüllung erkennbar ist und dem dunkleren Etikett mit dem Zusatz „Vollmondabfüllung“.

Aufgrund Ihrer hohen Qualität sind die lebendigen Wässer von St. Leonhards sehr gut in der Schwangerschaft geeignet:
• Hohe Reinheit
• Hexagonal-kristalline Ordnungsstruktur
• Gute Zellgängigkeit durch kleine Clusterung
• Nachweislich förderlich für den Zellstoffwechsel
• Geprüft antioxidativ
• Bioenergetischer Informationsgehalt

Zum Zeitpunkt der Abfüllung erfüllen alle Sorten die Kriterien, die zur Auslobung der Eignung zur Zubereitung von Säuglingsnahrung gefordert wird.
Ausnahme: Unser besonderes Produkt JodNatur enthält 2% jodhaltige Sole und liefert damit wertvolles natürliches Jod für die Schilddrüse und es enthält noch alle ursprünglichen 84 Spurenelemente von Salz. Für die Zubereitung von Säuglingsnahrung ist JodNatur daher nicht geeignet. Das gleiche gilt für das frei zugängliche Quellwasser aus dem St. Leonhards Brunnen, für dieses Rohwasser würde der für Säuglinge zulässige Mangan-Wert geringfügig überschritten.

Auszug aus der Mineral- & Tafelwasserverordnung hierzu:
Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung sind Wässer, die folgende Werte nicht überschreiten:

Natrium:  20 mg/l
Nitrit:   0,02 mg/l
Fluorid:  0,7 mg/l
Arsen:    0,005 mg/l
Nitrat:   10 mg/l
Sulfat:   240 mg/l
Mangan:   0,05 mg/l

Empfohlen werden für einen Erwachsenen ca. 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit – am besten in Form von lebendigem Wasser – um optimal versorgt zu sein. Wir empfehlen auch hier auf das eigene Empfinden zu vertrauen. Von allen Mineral- und Quellwässern kann man unbedenklich soviel trinken, wie einem selber gut tut. Vor allem mit den stillen Wässern ist es leicht, den täglichen Bedarf zu decken. Bester Indikator, ob man genügend trinkt, ist die Farbe des Urins. Bei durchsichtig bis hellgelber Farbe wissen Sie, dass Ihr Körper gut mit Wasser gesättigt ist. Das Durstgefühl ist bei jedem unterschiedlich ausgeprägt und kein zuverlässiger Indikator.

Eine Arteserquelle tritt aufgrund eines Überdrucks aus eigener Kraft zu Tage.

Bei einem Arteserbrunnen wird in die Tiefe gebohrt und dann steigt das Wasser von selbst nach oben.

Alle Wässer aus unserem Sortiment stammen aus Arteserquellen oder-brunnen und kommen nur dann ins Sortiment, wenn Sie die Kriterien für ein lebendiges Wasser erfüllen. Allen voran ist das eine stabile, fein-kristalline, hexagonale Struktur, die ein St. Leonhards Wasser besitzen muss. Ein reifes Wasser ist so gekennzeichnet.

In den speziell von uns entwickelten, hochwertigen Leichtglasflaschen sind unsere Wässer sehr lange haltbar. Die Glasverpackung gewährt die gleich bleibende hervorragende Qualität und den dauerhaft exzellenten Geschmack unseres Wassers. Auf PET-Verpackungen verzichten wir aus Überzeugung.

Die Glasflaschen werden in unserer neuen Hochleistungswaschmaschine mit natürlicher Lauge gereinigt und mit klarem Quellwasser mehrmals nachgespült.

Unser „Bio-Indikator“ für die von uns praktizierte umweltschonende Reinigung ohne Chemie ist unsere biologische Kläranlage, in die auch das Brauchwasser fließt.

Unsere Quellen in Stephanskirchen enthalten aufgrund der geologischen Situation natürliches Eisen. Dieses enthaltene Eisen wird als braune Flocken im Wasser sichtbar, sobald das Wasser mit Luft bzw. Sauerstoff in Verbindung kommt. Diese Flocken sind absolut unschädlich. Wegen des optischen Eindrucks schreibt der Gesetzgeber aber vor, dass dieses Eisen aus dem Wasser herausgefiltert werden muss. In unserem Hause geschieht dies durch eine schonende Quarzsand-Filterung, die unsere Wässer nicht belastet oder verändert. Der Begriff „enteisent“, der als Fachausdruck gesetzlich vorgeschrieben ist, bedeutet, dass dem Wasser Eisen entzogen wurde.

Nein, ob ein Wasser Eisen enthält, hängt allein von den geologischen Bedingungen ab, die das Wasser auf seinem langen Weg durch das Erdreich vorfindet. Unsere St. Georgsquelle aus Ruhpolding enthält beispielsweise kein Eisen.

Die unterschiedlichen Preise hängen vor allem mit der Quellengröße und natürlich auch der Nachfrage zusammen.  So verfügen die St. Leonhardsquelle, die St. Georgsquelle und die Lichtquelle über sehr große Wassermengen, weshalb diese Quellen auch günstiger im Preis sind. Die Sonnen- und die Mondquelle sind z. B. relativ klein, deshalb ist der Ausstoß geringer.
Bei der Vollmondabfüllung der Mondquelle ist zusätzlich die naturgegeben limitierte Auflage – Abfüllzeitpunkt alle 28 Tage – entscheidend für den höheren Preis.

Was die Wässer bei Ihnen vor Ort kosten, können wir leider nicht sagen. Unsere unverbindlichen Preisempfehlungen lauten:

Es gibt einen Direktverkauf am Firmensitz in Stephanskirchen (Mühlthalweg 54, 83071 Bad Leonhardspfunzen/Stephanskirchen). Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Ihr Einkauf aus organisatorischen Gründen einen Mindestwarenwert von 25 € haben muss.
Öffnungszeiten:
Mo – Do 08:00 – 16:00 Uhr
Fr 08:00 – 13:00 Uhr

Jede unserer 5 Quellen kommt aus einer sauberen Tiefenquelle artesischen Ursprungs, d.h. das reife Wasser steigt von selbst an die Erdoberfläche.  Umweltgifte haben bei diesen Tiefenquellen keine Chance, denn das Wasser ist teilweise seit Jahrhunderten im Erdreich unterwegs und die Reservoirs befinden sich noch unter Grundwasserlevel.

Nahezu unbehandelt und mit für die natürliche Struktur unbedenklichem Pumpdruck werden die verschiedenen Quellen in Leichtglasflaschen abgefüllt. Das ist wichtig, denn Trinkwasser übliche Behandlungen wie Ozonierung oder das Führen des Wassers durch lange Rohrleitungen mit großem Druck würden die natürlich kristalline Struktur des Wassers zerstören. Aber nur durch diese natürlich geordnete Struktur der Wassermoleküle bleibt das Wasser absolut rein – auch in der geöffneten Flasche. Es bedarf keiner Behandlung zur Haltbarmachung. Außerdem behält es dadurch seine natürlich aufgenommenen Informationen in Form von messbaren energetischen Frequenzen, die Körper, Seele und Geist mit Regenerationsimpulsen versorgen können.

Unsere Kriterien für ein lebendiges Wasser auf einen Blick:

  • Saubere Tiefenquelle
  • Kohärente, kristalline, hexagonale Struktur
  • Kleine Clusterung
  • Breites bioenergetisches Informationsspektrum
  • Hohe Energie
  • Hohe Zellverfügbarkeit
  • Hohe Aufnahmekapazität (Radikalfänger)
  • Keine Konservierung nötig
  • Schonende Abfüllung ausschließlich in Mehrweg-Glasflaschen

Aufgrund seiner feinen Struktur kann ein lebendiges Wasser auch in die feinsten Kapillaren und kleinsten Zellen eindringen und dort seine Aufgaben erfüllen. Konkret lässt sich dies durch die Größe so genannter „Cluster“ im Wasser erklären. In seinem Buch „Wasser und Homöopathie“ schreibt der renommierte Physiker Dr. Wolfgang Ludwig, dass „im Wasser bei Zimmer-Temperatur etwa 400 Einzelmoleküle zu größeren Haufen (englisch „Cluster“  vernetzt sind, also Großmoleküle bilden. Generell kann man sagen: Die Art der Cluster ist ein Ausweis für die Qualität eines Wassers. Kleine Wasser-Cluster können besser in die Zelle gelangen. Dies geschieht über spezifische Wasserkanäle, die so genannten Aquaporine. Für diesen Nachweis erhielt der amerikanische Wissenschaftler Peter Agre im Jahr 2003 den Nobelpreis für Chemie. Große Cluster hingegen gelangen nach Aussage des Komplementär-Mediziners Dr.Karl Maret zu einem geringeren Prozentsatz oder gar nicht in die Zelle.

Nein, wir sind kein Heilwasser lt. Mineralwasserverordnung. Dafür bräuchte es eine Arzneimittelprüfung. Allerdings ist beispielsweise unsere St. Leonhardsquelle schon seit Jahrhunderten Ziel von Wallfahrern – auch ohne amtliche Bestätigung 😉

Bei der Umkehrosmose, welche Grundlage der meisten Wasseraufbereitungsanlagen ist, wird das Leitungswasser durch feine Membrane gepresst, um es zu reinigen. Anschließend wird es wieder remineralisiert und meist auch energetisiert. Diese Methode macht Sinn, wenn ein Leitungswasser tatsächlich belastet ist mit Schadstoffen und Medikamentenrückständen. Von den Wasserwerken können nicht alle Schadstoffe erfasst und eliminiert werden. Für das tägliche Kochwasser macht ein Wasserfilter  durchaus Sinn. Ansonsten wird das Trinkwasser denaturiert. Die Schadstoff-Informationen verbleiben im Wasser, auch wenn stofflich keine mehr vorhanden sind.

Durch das Entziehen der Mineralien hat das Wasser dann zwar einen niedrigen Leitwert, meist aber auch keinen basischen pH-Wert mehr, wie das bei beispielsweise den St. Leonhards Quellen der Fall ist.
Alles in allem ist immer noch die Natur der beste Heiler. Das tägliche Trinkwasser sollte Quellwasser-Qualität haben und die Kriterien eines lebendigen Wassers erfüllen.

Leitungswasser gilt hierzulande als das am besten kontrollierte Lebensmittel. Die Trinkwasserverordnung schreibt die Prüfung auf bisher 32 „gängige“ Schadstoffe vor, wie z.B. Kupfer, Quecksilber, Blei, Antimon etc und deren Höchstgrenzen vor. Das Umweltbundesamt veröffentlicht unter „Rigoletto“ eine 26-seitige Liste mehrerer tausend wassergefährdender Stoffe.  Auch die Höchstgrenzen sind von Land zu Land unterschiedlich und umstritten. Die Vielzahl der Medikamentenrückstände, Mikroplastik, Antibiotika, Pestizide und Fungizide wird kaum berücksichtigt. Die Aufbereitungsanlagen der Wasserwerke kommen an ihre Grenzen. Kommt das Trinkwasser dann (mehr oder weniger) gereinigt ins örtliche Leitungsnetz, wo es mit hohem Druck durch die Leitungen geschossen wird, hängt es sehr von der Beschaffenheit der Rohre ab, ob das Wasser noch rein aus dem Hahn kommt. Sicherlich nicht mehr „lebendig“ und energiereich als hexagonales, kohärentes Wasser. Viel Leben hat das Lebensmittel Wasser dann vermutlich nicht mehr in sich.

Generell  gibt es Aussagen von Wissenschaftlern, nachdem die Bioverfügbarkeit von anorganischen Mineralien in Mineralwasser bei ca. 30 – 40% liegt. Um den täglichen Bedarf von z.B. von Calcium ausschließlich über Mineralwasser zu decken, müsste man mehr als 20 Liter pro Tag trinken. Die Mineralien in Mineralwasser scheinen also überbewertet. Die Empfehlung geht in Richtung Obst und Gemüse, in denen Mineralien in besser bioverfügbarer, organisch gebundener Form vorliegen.

Tatsächlich trinken viele Menschen leider nur Wasser mit Kohlensäure, auch wenn es aus gesundheitlicher Sicht umstritten ist. Um auch diesen Menschen qualitativ hochwertiges Wasser anbieten zu können, gibt es die St. Leonhardsquelle und die St. Georgsquelle Medium. Dieses lebendige Wasser ist mit wenig natürlicher Quellkohlensäure versetzt. Dabei verzichten wir auf das übliche Verfahren, dem Wasser im ersten Schritt seine natürliche Kohlensäure zu entziehen und es ihm dann wieder künstlich zuzuführen. Wir lassen dem Wasser seine natürliche Kohlensäure und geben so schonend wie möglich Quellkohlensäure hinzu.

Natürlich verändert sich das Wasser durch die Kohlensäure sowohl physikalisch als auch – so nehmen wir an – energetisch. Labortechnisch messbar ist ein leicht ins Saure veränderter pH-Wert von +/- 6. Gesundheitlich gesehen trägt die Kohlensäure zu weiterer Übersäuerung des Organismus bei und schwächt ihn zusätzlich anstatt ihn zu entlasten und zu entschlacken. Auch belegen internationale Studien, dass Kohlensäure das „Hungerhormon Ghrelin“ aktiviert und dadurch den Appetit anregt. Deshalb empfehlen wir aus therapeutischer Sicht immer unsere stillen Wässer mit ihrem ausgewogen niedrigen Mineralgehalt. Energetisch gesehen wird durch die Zugabe von Kohlensäure das lebendige Wasser in seiner Natürlichkeit verändert. Es wird damit Druck ausgesetzt, der vermutlich Einfluss auf die feinen natürlichen Cluster-Strukturen hat. Die schonende Abfüllung der Quellwässer in ihrer absoluten Natürlichkeit, ohne Zusätze, garantiert ihre ursprüngliche Lebendigkeit, hohe Energie und Qualität und somit deren erwiesenen Nutzen für die Gesundheit.

Wählen Sie im Menü die jeweilige Produktkategorie aus. Klicken Sie dann im farbigen Kreis rechts neben dem Produkt auf „Analysen“.

Sie finden einmal die üblichen Laborwerte und im Reiter daneben die energetischen Werte. Alle St. Leonhards Wässer wurden und werden nach dem Bioresonanz-Prinzip auf ihren bioenergetischen Informationsgehalt hin untersucht. Einige der gefundenen Frequenzen finden Sie unter „Energetik“ aufgelistet. Bitte beachten Sie, dass diese Methode schulmedizinisch nicht anerkannt ist. Nichtsdestotrotz wächst der Bereich der Energie- oder Informationsmedizin ständig. Dazu gehören z.B. auch Homöopathika.

Mehr zum Bioresonanzprinzip finden Sie hier: Wasserwissen

Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist eine gesundheitliche Gefährdung durch geringe Mengen des im Mineralwasser bzw. Quellwasser vorkommenden Urans nicht nachweisbar. Es wird vielmehr wissenschaftlich diskutiert, ob natürliches Uran als Spurenelement für den menschlichen Organismus wichtig sein kann. (vgl. Joel M. Kauffman, Emeritus für Chemie an der University of the Science in Philadelphia in „Radiation Hormesis: Demonstrated, Deconstructed, Denied, Dismissed, and Some Implications für Public Policy“, 2003; Thomas D. Luckey mit seinem Abstract – Nutrition and Cancer, Nurture with Ionizing Radiation: A Provocative Hypothesis, 1999.)
Der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Richtwert für Uran in Trinkwasser liegt bei 15 Mikrogramm pro Liter. Das Umweltbundesamt legt den Wert auf 10 Mikrogramm fest. In den Wässern aus dem Hause St. Leonhards (Untersuchung vom 09.02.2022, Institut Romeis)  finden sich folgende Werte, die weit unterhalb dieser Richtwertgrenzen liegen (Anmerkung: 1 Mikrogramm pro Liter entspricht einem Millionstel Gramm pro Liter):

Quelle St. Leonhard: 1,5 µg/l
Mondquelle: 2,5 µg/l
Sonnenquelle: 2,6 µg/l
Lichtquelle: 2,1 µg/l
Quelle St. Georg: 0,66 µg/l

Uran ist ein natürlicher Stoff, der in unterschiedlicher Form – zum Beispiel in Gestein gebunden – in der Natur überall vorkommt. Bei dem in den Wässern festgestellten Uran handelt es sich um natürliches Uran, wie es im Boden und im Gestein auftritt. Wasser kann auf seinem teilweise Jahrtausende langen Weg durch das Gestein neben Mineralstoffen und Spurenelementen auch geringe Mengen an Uran lösen.

Ozon ist für Brunnenbetriebe zur Enteisenung von Wasser zugelassen. Dieser 3-fach-Sauerstoff ist sehr aggressiv, was im Nebeneffekt zwar gut ist um Keime zu binden, doch unserer Ansicht nach, kann nicht garantiert werden, dass die Wasserqualität nicht beeinträchtigt wird.
Die vorgeschriebene Enteisenung erfolgt in unserem Hause ausschließlich durch eine schonende Quarzsandfiltrierung unter der Verwendung von gereinigtem Luftsauerstoff.
Wir verzichten aus Überzeugung auf eine Ozonbehandlung, denn wir wollen auf jeden Fall sicherstellen, dass die hervorragende natürliche Qualität unserer Wässer gewährleistet bleibt.

Unsere Wässer sind in den Glasflaschen sehr lange haltbar. Das auf den Flaschenverschlüssen aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein gesetzlich vorgeschriebener Richtwert.

Erfahrungen mit geöffneten Flaschen zeigen, dass selbst ein bereits angetrunkenes Wasser auch nach langer Zeit noch trinkbar ist. Die besondere Clusterstruktur der Wässer verhindert ein „Umkippen“, da Bakterien unschädlich gemacht werden.

Nach Voranmeldung bieten wir in den Sommermonaten für Gruppen Betriebsbesichtigungen an.

Aus historischem Bewusstsein und aus regionaler Verbundenheit ermöglichen wir, dass der Brunnen neben der Leonhardskapelle in Stephanskirchen nach wie vor der Öffentlichkeit zur Verfügung steht und man sich kostenlos Wasser abfüllen kann. Dieses Wasser enthält noch das natürliche Eisen, daher kann es bei Kontakt mit Luft zur Bildung von braunen Eisenflocken kommen. Diese Flocken sind gesundheitlich vollkommen unbedenklich. Um die hohe Qualität unseres Wassers zu gewährleisten, empfehlen wir die Abfüllung in Glasflaschen.

Bitte beachten Sie, dass das naturbelassene Rohwasser aus dem Brunnen nicht für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet ist.

Bis ca. 2012 hatten wir die Kristallbilder von M. Emoto auf der Rückseite unserer Etiketten. Leider war dies aus lizenztechnischen Gründen zwischenzeitlich nicht möglich.

Das neue Motiv auf der St. Leonhardsquelle ist die Leonhardskapelle hier in Bad Leonhardspfunzen. Dort wurde 1734 die Leonhardsquelle durch eine Erscheinung des Hl. Leonhard wiederentdeckt. Bei den anderen Quellen haben wir uns für die „Blume des Lebens“ entschieden. Ein seit Jahrtausenden in zahlreichen Kulturen verwendetes positives geometrisches Symbol.

Das bestätigt auf Anfrage auch Dr. Diethard Stelzl:  „Die Blume des Lebens ist eines der wichtigsten Symbole für Lebensenergie und deshalb positiv. Das können Sie gerne per Rute oder Pendel nachtesten lassen. Negativ sind eventuell einzelne Schnittpunkte, falls man diese besonders hervorhebt (was Sie ja nicht tun).“

Auf allen Rückseiten-Etiketten sind die Worte „In Liebe und Dankbarkeit“ geschrieben. Dies sind nach Masaru Emoto die energetisch stärksten Worte. Wasser, das mit diesen Worten in Kontakt kam, zeigte bei der Wasserkristall-Analyse wunderschöne, hexagonale Kristalle.

Sämtliche Wässer von St. Leonhards enthalten nur geringe Mengen an Lithium:

St. Leonhardsquelle 0,006 mg/l
Mondquelle 0,005 mg/l
Lichtquelle 0,01 mg/l
Sonnenquelle 0,007 mg/l
St. Georgsquelle nicht nachweisbar
JodNatur 0,01 mg/l (bei Mischungsverhältnis 1:54; die Jodsole selbst enthält pur 0,655 mg/l Lithium)

Der französische Forscher und Hydrologe Louis Claude Vincent hat den Einfluss der Wasserqualität auf unsere Gesundheit, untersucht. Ein Punkt dabei war die elektronische Leitfähigkeit, sprich der µS-Wert. Er empfiehlt Wässer mit einem µS-Wert, der unter 165 liegt.
Der µS-Wert alleine kann unserer Meinung nach keine Aussage über die Qualität eines Wassers liefern.
Es existieren für Mineral-, Quell- und Heilwässer, ebenso für Tafelwässer keine Grenzwerte für die Leitfähigkeit. Im Bereich des Trinkwassers (Leitungswasser) gibt es einen Grenzwert von 2790 µS/cm*. Nach der Klassifizierung der Mineral- und Tafelwasserverordnung sind die Wässer von St. Leonhards niedrig mineralisiert.
Unsere lebendigen Wässer nehmen geologisch bedingt von Natur aus Mineralien auf, woraus auch eine Leitfähigkeit zwischen 600 und 700 µS resultiert. Die Qualität eines hochwertigen Wassers kann aber nicht auf diesen Wert reduziert werden – im Gegenteil: Die ursprüngliche Reinheit eines Wassers, das Redoxpotential, der ph-Wert, die Reife und Energie eines Wassers machen es zu einem LEBENDIGEN WASSER, einem hochwertigen Wasser, das unseren Organismus optimal versorgen kann. Nähere Informationen dazu finden Sie unter www.st-leonhards-quellen.de/sensorik-test

Niedrig mineralisierte Quellwässer wie Lauretana oder Plose, die einen niedrigen µS-Wert haben, sind nach unserer Philosophie dann optimal, wann sie im Sensorik-Test schmecken. Denn damit zeigt uns der Körper, dass er dieses spezielle Wasser gerade braucht.

Weitere Qualitätsmerkmale sind für uns folgende:

Unsere Wässer haben aufgrund ihrer Clusterstruktur eine sehr hohe Zellverfügbarkeit, was sie optimal zum Reinigen und Ausleiten befähigt. Das reife, energiereiche und saubere Wasser kommt aus Tiefenquellen artesischen Ursprungs. Wir füllen die einzelnen Quellen direkt am Quellort ohne Zusätze ganz schonend in Glasflaschen ab. Dadurch bleibt ihre hohe Qualität erhalten.
Alle unsere Wässer werden nicht nur wie vorgeschrieben regelmäßig im Labor untersucht, sondern auch energetisch. Zweiteres ist uns ganz besonders wichtig, denn zu unseren Kunden zählen besonders viele feinfühlige Menschen, denen gerade der energetische Wert wichtig ist.

*Bei diesem Wert handelt es sich um einen technisch bedingten Grenzwert.

Beim Öffnen der Flasche kann es am Gewinde zu einem geringfügigen Aluminiumabrieb kommen, umso mehr, wenn die Flasche immer wieder auf- und zugeschraubt wird. Da unsere Aluminiumdeckel innen mit Weichmacher (BPA)-freiem Kunststoff verkleidet sind, kann bei normalem Gebrauch, d.h. wenn Wasser in ein Glas gegossen und getrunken wird,  normalerweise kein Abrieb ins Trinkwasser gelangen.  Sollten Sie aus der Flasche trinken, empfehlen wir, vorher das Gewinde mit einem sauberen Tuch zu reinigen. Besser noch, Sie trinken immer aus einem Glas.  Zu Hause muss die Flasche nicht zugeschraubt werden. Die Haltbarkeit und Frische des Wassers wird durch das Offenlassen nicht reduziert. Falls vorhanden, können Sie einen neutralen Korkstopfen oder ähnliches aufsetzen.

Aluminium und seine Gefahren für die Gesundheit und die Umwelt sind uns bewusst. Wir forschen bereits nach Alternativen zu den Aluminiumdeckeln und hoffen, auf die lange Sicht eine Alternative zu finden.

Natürliches Jod in Nahrungsmitteln

Jodgehalt in Mikrogramm/100g

Nori Rotalgen

40.000

Meerasche

330

Schellfisch

250

Meersalz

200

Seelachs

200

Kabeljau

150

Garnelen

130

JodNatur

37

Spinat

20

Brunnenkresse

18

Möhren

15

Brokkoli

15

Champignons

13

Erbsen (geschält)

14

Schwarztee

11

Cashew-Nüsse

10