Häufige Fragen

FAQ

Es ist die naturbelassene Reinheit einer artesischen Tiefenquelle, die unsere Quellen so besonders macht. Sie zeichnen sich durch ihre hervorragende Qualität aus. Das schmeckt und spürt man. Wir bezeichnen sie daher als lebendiges Wasser.

St. Leonhards bietet 9 Sorten aus insgesamt 6 verschiedenen Quellen an:

Quellort „Stephanskirchen/Leonhardspfunzen“:
Quelle St. Leonhard (still und medium)
Mondquelle (still)
Mondquelle – Vollmondabfüllung (still)
Lichtquelle (still)
Sonnenquelle (still)

Quellort „Ruhpolding“:
Quelle St. Georg (still und medium)
JodNatur

Nein, jede Quelle besitzt ihren eigenen Ursprung und stammt aus einem eigenen Wasservorkommen, das von den anderen Quellen abgeschottet ist. Da also jedes Wasser andere Gesteinsschichten durchfließt, nimmt es auch andere, individuelle „Informationen“ aus diesen Bodenschichten auf, die sich im Wasser widerspiegeln. Dadurch unterscheiden sich sowohl die chemischen, als auch die biophysikalischen Analysen. Somit verfügt jedes Wasser über ein individuelles „Informationsspektrum“.

Die St. Leonhards Quelle erhielt Ihren Namen bereits im 18. Jahrhundert. Der heilige St. Leonhard, der Schutzpatron der Kranken und Gefangenen, erschien Christoph Riele im Traum und zeigte ihm, wo er nach dem Wasser graben sollte.


Die Mond Quelle wurde nach dem Mond benannt, weil sie besonders stark auf den Einfluss des Mondstandes reagiert und am Vollmondtag sehr energiehaltig ist.


Die Sonnen Quelle erhielt ihren Namen nach dem ersten biophysikalischen Gutachten, das es als sehr sonnendurchflutetes Wasser betitelte.


Den hellsten Kristall bei den Kristallfotografien von Herrn Dr. Emoto hat die Licht Quelle, deshalb gab man ihr diesen Namen. Auch alle 7 Hauptfrequenzen des Lichts sind in ihr enthalten.


Der Schutzheilige von Ruhpolding ist der Hl. Georg, der Drachenbezwinger. Die St. Georgs Quelle ist ein Wasser, das sehr viele verschiedene positive Schwingungen enthält, die viele kleine Probleme (die Drachen) des Körpers bekämpfen. Durch diesen bildlichen Vergleich hat diese Quelle ihren Namen erhalten.

Im Jahre 1734 wurde die historische Quelle St. Leonhard von Christoph Riel entdeckt, nachdem ihm im Traum der Hl. Leonhard erschienen ist. Die alte Votivtafel, die von dieser Erscheinung berichtet, hängt noch heute in der Leonhardskapelle direkt am Quellort. Die Heilungserfolge sprachen sich rasch herum, und es wurde im regionalen Umfeld zur St. Leonhardsquelle gepilgert. Die Mondquelle wurde im Jahre 1999 erschlossen, die Lichtquelle und die Sonnenquelle wurden im Jahr 2002 entdeckt und seit 2004 ebenfalls abgefüllt.

Im Jahr 2005 kam der zweite Standort Ruhpolding mit einer bereits bestehenden Quelle dazu: St. Georgsquelle, vormals im Ruhpoldinger Raum als “Zeller Quelle” weithin bekannt.

Die Mondquelle wurde 1999 als zweite Quelle in Stephanskirchen erschlossen. Das Wasser aus der Mondquelle wird jeden Tag abgefüllt. Im Rahmen biophysikalischer Untersuchungen wurden Schwingungsfrequenzen im Wasser festgestellt, die auf die unterschiedlichen Mineralien und andere Einflüsse auf das Wasser auf seinem Weg zur Oberfläche zurückgeführt wurden. Im Fall der Mondquelle haben die durchgeführten biophysikalischen Messungen ergeben, dass sich die Frequenzen zyklisch zum Vollmond hin verstärken und anschließend wieder abschwächen. Deshalb wird an jedem Vollmondtag eine speziell gekennzeichnete Vollmondabfüllung produziert. Die Vollmondabfüllung erkennst Du durch den dunkelblauen Flaschenverschluss auf dem auch das Datum der Abfüllung erkennbar ist und dem dunkleren Etikett mit dem Zusatz „Vollmondabfüllung“.

Das Motiv auf der St. Leonhardsquelle ist die Leonhardskapelle in Bad Leonhardspfunzen. Dort wurde 1734 die Leonhardsquelle durch eine Erscheinung des Hl. Leonhard wiederentdeckt.

Bei der St. Georgsquelle ist sind die Ruhpoldinger Berge abgebildet, die Heimat der Quelle.

Bei den anderen Quellen finden sich die Kristallbilder nach Dr. Masaru Emoto auf den Rückseiten der Etiketten. Dabei hat jede Quelle ein Bild ihres eigenen Kristalls, was sie alle voneinander unterscheidet. Wasser ist nicht gleich Wasser.

Auf allen Rückseiten-Etiketten sind die Worte „In Liebe und Dankbarkeit“ geschrieben. Dies sind nach Masaru Emoto die energetisch stärksten Worte. Wasser, das mit diesen Worten in Kontakt kam, zeigte bei der Wasserkristall-Analyse wunderschöne, hexagonale Kristalle.

Eine Arteserquelle tritt aufgrund eines Überdrucks aus eigener Kraft zu Tage.

Bei einem Arteserbrunnen wird in die Tiefe gebohrt und dann steigt das Wasser von selbst nach oben.

Alle Wässer aus unserem Sortiment stammen aus Arteserquellen oder-brunnen und kommen nur dann ins Sortiment, wenn sie die Kriterien für ein lebendiges Wasser erfüllen. Allen voran ist das eine stabile, fein-kristalline, hexagonale Struktur, die ein St. Leonhards Wasser besitzen muss. Ein reifes Wasser ist so gekennzeichnet.

Im Rahmen der Mineral- und Tafelwasserverordnung sieht der Gesetzgeber drei Kategorien mit unterschiedlichen Anforderungen vor: Mineral-, Quell- und Tafelwasser. Erfahre mehr über die verschiedenen Wasserarten und den Unterschied zwischen Quellwasser und Mineralwasser.

Jede unserer 5 Quellen kommt aus einer sauberen Tiefenquelle artesischen Ursprungs, d.h. das reife Wasser steigt von selbst an die Erdoberfläche. Umweltgifte haben bei diesen Tiefenquellen keine Chance, denn das Wasser ist teilweise seit Jahrhunderten im Erdreich unterwegs und die Reservoirs befinden sich noch unter Grundwasserlevel.

Nahezu unbehandelt und mit für die natürliche Struktur unbedenklichem Pumpdruck werden die verschiedenen Quellen in Leichtglasflaschen abgefüllt. Das ist wichtig, denn Trinkwasser übliche Behandlungen würden die natürlich kristalline Struktur des Wassers zerstören. Solche Behandlungen sind beispielsweise die Ozonierung oder das Führen des Wassers durch lange Rohrleitungen mit großem Druck. Nur durch die natürlich geordnete Struktur der Wassermoleküle bleibt das Wasser absolut rein – auch in der geöffneten Flasche. Es bedarf keiner Behandlung zur Haltbarmachung. Außerdem behält das Wasser dadurch seine natürlich aufgenommenen Informationen in Form von messbaren energetischen Frequenzen. Diese können Körper, Seele und Geist mit Regenerationsimpulsen versorgen.

Unsere Kriterien für ein lebendiges Wasser auf einen Blick:

  • Saubere Tiefenquelle
  • Kohärente, kristalline, hexagonale Struktur
  • Kleine Clusterung
  • Breites bioenergetisches Informationsspektrum
  • Hohe Energie
  • Hohe Zellverfügbarkeit
  • Hohe Aufnahmekapazität (Radikalfänger)
  • Keine Konservierung nötig
  • Schonende Abfüllung ausschließlich in Mehrweg-Glasflaschen

Für einen gut funktionierenden Stoffwechsel brauchen wir genügend hochwertiges Wasser – so viel ist sicher.
Empfohlen werden für einen Erwachsenen ca. 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit – am besten in Form von lebendigem Wasser – um optimal versorgt zu sein. Die optimale Trinkmenge ist individuell und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wir empfehlen dir auch hier auf dein eigenes Empfinden zu vertrauen. Von allen Mineral- und Quellwässern kannst du unbedenklich soviel trinken, wie es dir selbst gut tut. Vor allem mit den stillen Wässern ist es leicht, deinen täglichen Bedarf zu decken. Bester Indikator, ob du genügend trinkst, ist die Farbe deines Urins. Bei durchsichtig bis hellgelber Farbe weißt du, dass dein Körper gut mit Wasser gesättigt ist. Das Durstgefühl ist bei jedem unterschiedlich ausgeprägt und kein zuverlässiger Indikator. Unsere Trink-Tipps helfen dir, dein Trinkverhalten zu verbessern.

Unsere Wässer sind in den Glasflaschen sehr lange haltbar. Das auf den Flaschenverschlüssen aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein gesetzlich vorgeschriebener Richtwert. Dieser beträgt bei unseren Wässern 2 Jahre ab Abfülldatum.

Erfahrungen mit geöffneten Flaschen zeigen, dass selbst ein bereits angetrunkenes Wasser auch nach langer Zeit noch trinkbar ist. Die besondere Clusterstruktur der Wässer verhindert ein „Umkippen“, da Bakterien unschädlich gemacht werden.

Wir sind der Überzeugung, dass uns unser Geschmacksinn genau sagt, welches Wasser von hoher Qualität ist und welches individuell das Beste für jeden einzelnen ist. Um dein passendes Wasser zu finden, empfehlen wir dir unseren Sensorik-Test.

Ob Du stilles Wasser oder Sprudelwasser bevorzugst, bleibt dir überlassen. Grundsätzlich ist stilles Wasser verträglicher, während Sprudelwasser die Verdauung anregt.

Kohlensäure entsteht auf zwei Arten:

  • Künstlich von der Industrie erzeugt
  • Natürlich

Künstliche Kohlensäure wird durch die Verbrennung von Koks oder Erdölen gewonnen. Bevor sie ins Wasser kommt, wird sie gereinigt. Wenn unter der Erde Magma eines Vulkans erstarrt, bildet sich Kohlenstoffdioxid. Kommt es mit Wasser in Berührung, entsteht Kohlensäure. Wenn Kohlensäure von Natur aus in einer Wasser-Quelle vorkommt, spricht man von Quellkohlensäure.

Für unsere St. Leonhardsquelle medium und St. Georgsquelle medium führen wir möglichst schonend natürliche Quellkohlensäure hinzu.

Tatsächlich trinken viele Menschen leider nur Wasser mit Kohlensäure, auch wenn es aus gesundheitlicher Sicht umstritten ist. Um auch diesen Menschen qualitativ hochwertiges Wasser anbieten zu können, gibt es die St. Leonhardsquelle und die St. Georgsquelle medium. Dieses lebendige Wasser ist mit wenig natürlicher Quellkohlensäure versetzt. Diese geben wir so schonend wie möglich hinzu.

Natürlich verändert sich das Wasser durch die Kohlensäure sowohl physikalisch als auch – so nehmen wir an – energetisch. Labortechnisch messbar ist ein leicht ins Saure veränderter pH-Wert von +/- 6. Gesundheitlich gesehen trägt die Kohlensäure zu weiterer Übersäuerung des Organismus bei und schwächt ihn zusätzlich, anstatt ihn zu entlasten und zu entschlacken. Auch belegen internationale Studien, dass Kohlensäure das „Hungerhormon Ghrelin“ aktiviert und dadurch den Appetit anregt. Deshalb empfehlen wir aus therapeutischer Sicht immer unsere stillen Wässer mit ihrem ausgewogen niedrigen Mineralgehalt. Energetisch gesehen wird durch die Zugabe von Kohlensäure das lebendige Wasser in seiner Natürlichkeit verändert. Es wird damit Druck ausgesetzt, der vermutlich Einfluss auf die feinen natürlichen Cluster-Strukturen hat. Die schonende Abfüllung der Quellwässer in ihrer absoluten Natürlichkeit, ohne Zusätze, garantiert ihre ursprüngliche Lebendigkeit, hohe Energie und Qualität und somit deren erwiesenen Nutzen für die Gesundheit.

Unsere Quellen in Stephanskirchen enthalten aufgrund der geologischen Situation natürliches Eisen. Dieses enthaltene Eisen wird als braune Flocken im Wasser sichtbar, sobald das Wasser mit Luft bzw. Sauerstoff in Verbindung kommt. Diese Flocken sind absolut unschädlich. Wegen des optischen Eindrucks schreibt der Gesetzgeber aber vor, dass dieses Eisen aus dem Wasser herausgefiltert werden muss. In unserem Hause geschieht dies durch eine schonende Quarzsand-Filterung, die unsere Wässer nicht belastet oder verändert. Der Begriff „enteisent“, der als Fachausdruck gesetzlich vorgeschrieben ist, bedeutet, dass dem Wasser Eisen entzogen wurde.

Nein, ob ein Wasser Eisen enthält, hängt allein von den geologischen Bedingungen ab, die das Wasser auf seinem langen Weg durch das Erdreich vorfindet. Unsere St. Georgsquelle aus Ruhpolding enthält beispielsweise kein Eisen.

Aufgrund seiner feinen Struktur kann ein lebendiges Wasser auch in die feinsten Kapillaren und kleinsten Zellen eindringen und dort seine Aufgaben erfüllen. Konkret lässt sich dies durch die Größe so genannter „Cluster“ im Wasser erklären. In seinem Buch „Wasser und Homöopathie“ schreibt der renommierte Physiker Dr. Wolfgang Ludwig, dass „im Wasser bei Zimmer-Temperatur etwa 400 Einzelmoleküle zu größeren Haufen (englisch „Cluster“) vernetzt sind, also Großmoleküle bilden. Generell kann man sagen: Die Art der Cluster ist ein Ausweis für die Qualität eines Wassers. Kleine Wasser-Cluster können besser in die Zelle gelangen. Dies geschieht über spezifische Wasserkanäle, die so genannten Aquaporine. Für diesen Nachweis erhielt der amerikanische Wissenschaftler Peter Agre im Jahr 2003 den Nobelpreis für Chemie. Große Cluster hingegen gelangen nach Aussage des Komplementär-Mediziners Dr.Karl Maret zu einem geringeren Prozentsatz oder gar nicht in die Zelle.

Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist eine gesundheitliche Gefährdung durch geringe Mengen des im Mineralwasser bzw. Quellwasser vorkommenden Urans nicht nachweisbar. Es wird vielmehr wissenschaftlich diskutiert, ob natürliches Uran als Spurenelement für den menschlichen Organismus wichtig sein kann*.
Der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Richtwert für Uran in Trinkwasser liegt bei 15 Mikrogramm pro Liter. Das Umweltbundesamt legt den Wert auf 10 Mikrogramm fest. In den Wässern aus dem Hause St. Leonhards (Untersuchung vom 09.02.2022, Institut Romeis) finden sich folgende Werte, die weit unterhalb dieser Richtwertgrenzen liegen (Anmerkung: 1 Mikrogramm pro Liter entspricht einem Millionstel Gramm pro Liter):

Quelle St. Leonhard: 1,5 µg/l
Mondquelle: 2,5 µg/l
Sonnenquelle: 2,6 µg/l
Lichtquelle: 2,1 µg/l
Quelle St. Georg: 0,66 µg/l

*Vgl. Joel M. Kauffman, Emeritus für Chemie an der University of the Science in Philadelphia in „Radiation Hormesis: Demonstrated, Deconstructed, Denied, Dismissed, and Some Implications für Public Policy“, 2003; Thomas D. Luckey mit seinem Abstract – Nutrition and Cancer, Nurture with Ionizing Radiation: A Provocative Hypothesis, 1999.

Uran ist ein natürlicher Stoff, der in unterschiedlicher Form – zum Beispiel in Gestein gebunden – in der Natur überall vorkommt. Bei dem in den Wässern festgestellten Uran handelt es sich um natürliches Uran, wie es im Boden und im Gestein auftritt. Wasser kann auf seinem teilweise Jahrtausende langen Weg durch das Gestein neben Mineralstoffen und Spurenelementen auch geringe Mengen an Uran lösen.

Sämtliche Wässer von St. Leonhards enthalten nur geringe Mengen an Lithium:

St. Leonhardsquelle 0,006 mg/l
Mondquelle 0,005 mg/l
Lichtquelle 0,01 mg/l
Sonnenquelle 0,007 mg/l
St. Georgsquelle nicht nachweisbar
JodNatur 0,01 mg/l (bei Mischungsverhältnis 1:54; die Jodsole selbst enthält pur 0,655 mg/l Lithium)

Fluorid ist ein natürliches Spurenelement. Dieses ist beispielsweise in Gestein gebunden oder auch in Quellwasser gelöst.

Grundsätzlich ist Fluorid für unseren Organismus wichtig, denn es spielt eine wichtige Rolle bei der Stärkung des Zahnschmelzes, dem äußersten Schutzschild der Zähne.

Aber eine zu hohe Aufnahme von Fluorid kann auf lange Frist Schäden verursachen – insbesondere, wenn es sich um künstlich zugesetztes Fluorid handelt. Das gilt für Zahnpasta über Mundwasser bis hin zu Speisesalz und somit vielen Nahrungsmitteln, die wir zu uns nehmen.

Der Grenzwert für Fluorid beträgt gemäß Mineral- und Tafelwasserverordnung 5 mg/l. In unseren Wässern ist Fluorid in äußerst geringen Mengen (0,05-0,19 mg/Liter) in natürlicher Form enthalten.

Da der Fluoridwert weit unter den vorgeschriebenen Grenzwerten liegt und daher selbst für Säuglinge kein Risiko darstellt, steht er lediglich in der ausführlichen Analyse auf unserer Webseite unter den jeweiligen Produkten.

Auf den Etiketten werden nur die Werte deklariert, die für die Gesamtmineralisierung eines Wassers charakteristisch sind. Dies ist vom Gesetzgeber so vorgesehen.

Generell gibt es Aussagen von Wissenschaftlern, nach denen die Bioverfügbarkeit von anorganischen Mineralien in Mineralwasser bei ca. 30 – 40% liegt. Um den täglichen Bedarf von z.B. Calcium ausschließlich über Mineralwasser zu decken, müsste man mehr als 20 Liter pro Tag trinken. Die Mineralien in Mineralwasser scheinen also überbewertet. Die Empfehlung geht in Richtung Obst und Gemüse, in denen Mineralien in besser bioverfügbarer, organisch gebundener Form vorliegen.

Wähle im Menü die jeweilige Produktkategorie aus. Die Produktseite öffnet sich. Klicke dann auf die farbig hinterlegte Fläche mit der Aufschrift „Analysen“ unter dem Produktbild.

Du findest einmal die üblichen Laborwerte unter „Quellenanalyse“ und im Reiter „Energetik“ daneben die energetischen Werte. Alle St. Leonhards Wässer wurden und werden nach dem Bioresonanz-Prinzip auf ihren bioenergetischen Informationsgehalt hin untersucht. Einige der gefundenen Frequenzen findest du dort aufgelistet. Bitte beachte, dass diese Methode schulmedizinisch nicht anerkannt ist. Nichtsdestotrotz wächst der Bereich der Energie- oder Informationsmedizin ständig. Dazu gehören z.B. auch Homöopathika.

Der Mikrosiemens-Wert (µS/cm) ist ein gebräuchliches Maß zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Wasser und zur Beurteilung seiner Reinheit.

Der elektrische Leitwert gibt Aufschluss über die im Wasser enthaltenen gelösten Teilchen, die Elektrizität leiten. Bei unserem Quell- und Mineralwasser sind das die Mineralien. Die einzelnen Stoffe haben dabei unterschiedliche Einflüsse auf die Leitfähigkeit in Abhängigkeit von der Wertigkeit der Ionen. Magnesium und Calcium (z. B. zweiwertiges Calcium-Ion) leiten besser als Hydrogencarbonat oder Natrium (z. B. einwertiges Natrium-Ion). Unser Wasser ist ausgewogen mineralisiert und enthält dabei vor allem Magnesium, Calcium und Hydrogencarbonat (siehe Quellanalyse).

Letztlich sagt ein hoher elektrischer Leitwert allein über die Qualität eines Wassers nicht viel aus. Diese setzt sich aus vielen Komponenten wie beispielsweise der natürlichen Reinheit, der artesischen Herkunft und der schonenden Abfüllung in Glasflaschen zusammen.

Außerdem gibt es gelöste Teilchen, die keine Elektrizität leiten (da sie meist nicht in ionischer Struktur vorliegen, also keine positive oder negative Ladung aufweisen), die aber in Trinkwasser enthalten sein können. Dazu gehören z. B. Medikamentenrückstände, Pestizide, Ammoniak, Viren, Bakterien, Pilze u. v. m. Zusätzlich fließt Leitungswasser durch lange, teils sehr alte, Rohrleitungen und kann über diese weitere Fremdstoffe aufnehmen.

All das findet sich in unseren Quell- und Mineralwässern nicht (strenge Prüfung entsprechend der Mineral- und Tafelwasserverordnung). Ein Sperrrohr schützt unser artesisch empor strömendes Wasser vor all diesen Einflüssen. Deshalb können ein Leitungswasser und unser Wasser einen ähnlichen elektrischen Leitwert, sicherlich jedoch eine vollkommen unterschiedliche Qualität und Reinheit aufweisen.

Bei der Umkehrosmose, welche Grundlage der meisten Wasseraufbereitungsanlagen ist, wird das Leitungswasser durch feine Membrane gepresst, um es zu reinigen. Anschließend wird es wieder remineralisiert und meist auch energetisiert. Diese Methode macht Sinn, wenn ein Leitungswasser tatsächlich mit Schadstoffen und Medikamentenrückständen belastet ist. Von den Wasserwerken können nicht alle Schadstoffe erfasst und eliminiert werden. Für das tägliche Kochwasser macht ein Wasserfilter durchaus Sinn. Ansonsten wird das Trinkwasser denaturiert. 

Durch das Entziehen der Mineralien hat das Wasser dann zwar einen niedrigen Leitwert, meist aber auch keinen basischen pH-Wert mehr, wie das bei beispielsweise den St. Leonhards Quellen der Fall ist.

Alles in allem ist immer noch die Natur der beste Heiler. Das tägliche Trinkwasser sollte Quellwasser-Qualität haben und die Kriterien eines lebendigen Wassers erfüllen.

Ozon ist für Brunnenbetriebe zur Enteisenung von Wasser zugelassen. Dieser 3-fach-Sauerstoff ist sehr aggressiv, ein Radikal, was im Nebeneffekt gut ist, um Keime zu binden. Unserer Ansicht nach, kann aber nicht garantiert werden, dass die Wasserqualität dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Die vorgeschriebene Enteisenung erfolgt in unserem Hause ausschließlich durch eine schonende Quarzsandfiltrierung unter der Verwendung von gereinigtem Luftsauerstoff.
Wir verzichten aus Überzeugung auf eine Ozonbehandlung, denn wir wollen auf jeden Fall sicherstellen, dass die hervorragende natürliche Qualität unserer Wässer erhalten bleibt.

Was die Wässer bei Dir vor Ort kosten, können wir leider nicht sagen. Unsere unverbindlichen Preisempfehlungen lauten:

Die unterschiedlichen Preise hängen vor allem mit der Quellengröße und natürlich auch der Nachfrage zusammen.  So verfügen die St. Leonhardsquelle, die St. Georgsquelle und die Lichtquelle über sehr große Wassermengen, weshalb diese Quellen auch günstiger im Preis sind. Die Sonnen- und die Mondquelle sind z. B. relativ klein, deshalb ist der Ausstoß geringer.
Bei der Vollmondabfüllung der Mondquelle ist zusätzlich die naturgegeben limitierte Auflage – Abfüllzeitpunkt alle 28 Tage – entscheidend für den höheren Preis.

Grundsätzlich sind alle St. Leonhards Wässer aufgrund ihrer Lebendigkeit als tägliches Trinkwasser zu empfehlen. Der Hauptunterschied zwischen den einzelnen Quellen und Sorten liegt in deren unterschiedlicher Energetik. Um Dein persönlich passendes Wasser zu finden, d.h. herauszufinden, welches Wasser mit Deinen in Resonanz geht, wurde der sogenannten „Sensorik-Test“ entwickelt. Dies ist ein vergleichender Geschmackstest ähnlich einer Weinprobe.

Es gibt einen Direktverkauf am Firmensitz in Stephanskirchen (Mühlthalweg 54, 83071 Bad Leonhardspfunzen/Stephanskirchen). Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Ihr Einkauf aus organisatorischen Gründen einen Mindestwarenwert von 25 € haben muss.
Öffnungszeiten:
Mo – Do 08:00 – 16:00 Uhr
Fr 08:00 – 13:00 Uhr

Aus historischem Bewusstsein und aus regionaler Verbundenheit ermöglichen wir, dass der Brunnen neben der Leonhardskapelle in Stephanskirchen nach wie vor der Öffentlichkeit zur Verfügung steht und man sich kostenlos Wasser abfüllen kann. Dieses Wasser enthält noch das natürliche Eisen, daher kann es bei Kontakt mit Luft zur Bildung von braunen Eisenflocken kommen. Diese Flocken sind gesundheitlich vollkommen unbedenklich. Um die hohe Qualität unseres Wassers zu gewährleisten, empfehlen wir die Abfüllung in Glasflaschen.

Bitte beachte, dass das naturbelassene Rohwasser aus dem Brunnen nicht für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet ist.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir derzeit aus organisatorischen Gründen keine Führungen anbieten. Sie sind jedoch während der Geschäftszeiten jederzeit willkommen, um von unserer verglasten Galerie aus einen Blick auf unsere Anlage zu werfen.

In den speziell von uns entwickelten, hochwertigen Leichtglasflaschen sind unsere Wässer sehr lange haltbar. Die Glasverpackung gewährt die gleich bleibende hervorragende Qualität und den dauerhaft exzellenten Geschmack unseres Wassers. Auf PET-Verpackungen verzichten wir aus Überzeugung.

Die Glasflaschen werden in unserer Hochleistungswaschmaschine mit natürlicher Lauge gereinigt und mit klarem Quellwasser mehrmals nachgespült.

Unser „Bio-Indikator“ für die von uns praktizierte umweltschonende Reinigung ist unsere biologische Kläranlage, in die auch das Brauchwasser fließt.

Beim Öffnen der Flasche kann es am Gewinde zu einem geringfügigen Aluminiumabrieb kommen, umso mehr, wenn die Flasche immer wieder auf- und zugeschraubt wird. Da unsere Aluminiumdeckel innen mit Weichmacher (BPA)- und Phtalatfreiem Kunststoff verkleidet sind, kann bei normalem Gebrauch, d.h. wenn Wasser in ein Glas gegossen und getrunken wird, normalerweise kein Abrieb ins Trinkwasser gelangen. Solltest du aus der Flasche trinken, empfehlen wir, vorher das Gewinde mit einem sauberen Tuch zu reinigen. Besser noch, Du trinken immer aus einem Glas. Zu Hause muss die Flasche nicht zugeschraubt werden. Die Haltbarkeit und Frische des Wassers wird durch das Offenlassen nicht reduziert. Falls vorhanden, kannst Du einen neutralen Korkstopfen oder ähnliches aufsetzen.

Aluminium und seine Gefahren für die Gesundheit und die Umwelt sind uns bewusst. Wir forschen bereits nach Alternativen zu den Aluminiumdeckeln und hoffen, auf die lange Sicht eine Alternative zu finden.

Wenn wir bei Trinkwasser zwischen Leitungswasser und Mineralwasser unterscheiden wollen, dann sollten wir uns bewusst sein, dass es sich um zwei unterschiedliche Produkte handelt. Beide Wasserarten haben ihre Berechtigung. Wenn wir unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit im Fokus haben, überzeugt jedoch Leitungswasser nur bedingt. Die Lebensmittelüberwachung schreibt für Mineralwasser strengere mikrobiologische Grenzwerte als für Leitungswasser vor.

Die Trinkwasserverordnung schreibt die Prüfung auf bisher 32 „gängige“ Schadstoffe vor, wie z.B. Kupfer, Quecksilber, Blei, Antimon etc und deren Höchstgrenzen vor. Das Umweltbundesamt veröffentlicht unter „Rigoletto“ eine 26-seitige Liste mehrerer tausend wassergefährdender Stoffe.  Auch die Höchstgrenzen sind von Land zu Land unterschiedlich und umstritten. Die Vielzahl der Medikamentenrückstände, Mikroplastik, Antibiotika, Pestizide und Fungizide wird kaum berücksichtigt. Die Aufbereitungsanlagen der Wasserwerke kommen an ihre Grenzen. Kommt das Trinkwasser dann (mehr oder weniger) gereinigt ins örtliche Leitungsnetz, wo es mit hohem Druck durch die Leitungen geschossen wird, hängt es sehr von der Beschaffenheit der Rohre ab, ob das Wasser noch rein aus dem Hahn kommt. Sicherlich nicht mehr „lebendig“ und energiereich als hexagonales, kohärentes Wasser. Viel Leben hat das Lebensmittel Wasser dann vermutlich nicht mehr in sich.

Aufgrund Ihrer hohen Qualität sind die lebendigen Wässer von St. Leonhards sehr gut in der Schwangerschaft geeignet:
• Hohe Reinheit
• Hexagonal-kristalline Ordnungsstruktur
• Gute Zellgängigkeit durch kleine Clusterung
• Nachweislich förderlich für den Zellstoffwechsel
• Geprüft antioxidativ
• Bioenergetischer Informationsgehalt

Zum Zeitpunkt der Abfüllung erfüllen alle Sorten die Kriterien, die zur Auslobung der Eignung zur Zubereitung von Säuglingsnahrung gefordert wird.
Ausnahme: Unser besonderes Produkt JodNatur enthält 2% jodhaltige Sole und liefert damit wertvolles natürliches Jod für die Schilddrüse und es enthält noch alle ursprünglichen 84 Spurenelemente von Salz. Für die Zubereitung von Säuglingsnahrung ist JodNatur daher nicht geeignet. Das gleiche gilt für das frei zugängliche Quellwasser aus dem St. Leonhards Brunnen, für dieses reine Quellwasser würde der für Säuglinge zulässige Mangan-Wert geringfügig überschritten.

Auszug aus der Mineral- & Tafelwasserverordnung hierzu:
Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung sind Wässer, die folgende Werte nicht überschreiten:

Natrium:  20 mg/l
Nitrit:   0,02 mg/l
Fluorid:  0,7 mg/l
Arsen:    0,005 mg/l
Nitrat:   10 mg/l
Sulfat:   240 mg/l
Mangan:   0,05 mg/l

Wasser ist nicht gleich Wasser. Welches Wasser zu einem Menschen passt, kann man ganz einfach durch den Sensorik-Test herausfinden. Dabei kommt es rein auf das persönliche Empfinden an: Man nimmt nacheinander von verschiedenen Wassersorten einen kleinen Schluck und versucht dabei unterschiedliche Nuancen zu schmecken. Kälte, Kohlensäure, Kaffee oder stark gewürzte Speisen verändern das Geschmacksempfinden. Um die Unterschiede besser wahrnehmen zu können sollte jedes Wasser für diesen Test deshalb keine Kohlensäure enthalten und Zimmertemperatur haben. Das Wasser, das für einen selbst am weichsten, am rundesten und am angenehmsten schmeckt, ist das optimale. Ein Wasser sollte nie hart, metallisch oder in irgendeiner Weise unangenehm schmecken.

Ja, das ist durchaus normal. Wenn man plötzlich feststellt, dass einem das Lieblingswasser nicht mehr so schmeckt wie gewohnt, hat das oft den Grund, dass sich die aktuellen Bedürfnisse des Körpers verändert haben. Das Gehirn steuert dann über das Geschmacksempfinden, dass der Körper andere Impulse, also ein anderes Wasser braucht. In diesem Fall einfach mal wieder den Sensorik-Test machen.

Nimm Dir einen ruhigen Moment und freue Dich auf eine spannende Erfahrung Deiner Eigenwahrnehmung. Spürst Du, welches Wasser im Moment am besten zu Dir passt? Vielleicht brauchst Du auch einen zweiten Durchgang, um unter Deinen Favoriten die finale Wahl zu treffen.
Übrigens: Ein Sensorik-Test mit Freunden oder in der Familie macht noch mehr Spaß.

Alles was Du brauchst, sind verschiedene stille Wässer in Raumtemperatur und ein sauberes Glas. Vermeide Gefäße aus Kunststoff oder Pappe, diese könnten den Geschmack verfälschen.
Unser Tipp: Gib auch Deinem Leitungswasser beim Sensorik-Test eine Chance.

Der Sensorik-Test ist ganz einfach selber zu machen. Folge dazu unserer Beschreibung.

Grundsätzlich findest Du die St. Leonhards Wässer im Bioladen und im gut sortierten Getränkemarkt. Nutze unsere Händlersuche für einen Laden Deiner Wahl. Darin kannst Du den gewünschten Ort bzw. die PLZ eingeben. Nutze auch unsere praktische Umkreissuche.

Sauerstoff, der nicht künstlich erzeugt und zugeführt wird, sondern sich bereits im Quellwasser befindet, wird als Quell-Sauerstoff bezeichnet.

Der in unseren Quellen enthaltene Quell-Sauerstoff bleibt von Anfang bis Ende unberührt in unseren Wässern enthalten.

Natürliches Jod in Nahrungsmitteln

Jodgehalt in Mikrogramm/100g

Nori Rotalgen

40.000

Meerasche

330

Schellfisch

250

Meersalz

200

Seelachs

200

Kabeljau

150

Garnelen

130

JodNatur

37

Spinat

20

Brunnenkresse

18

Möhren

15

Brokkoli

15

Champignons

13

Erbsen (geschält)

14

Schwarztee

11

Cashew-Nüsse

10