Warum wir schon immer Glasflaschen für unser Wasser verwenden

Als Marktführer im Naturkosthandel für Mineralwasser sind ein respektvoller Umgang mit der Natur und die Wertschätzung ihrer Ressourcen die Grundvoraussetzung unseres Handelns. Wir stehen für ein bewusstes Leben im Einklang mit der Natur.

Zur Abfüllung unserer hochwertigen, lebendigen Wässer in Glasflaschen gab es aus diesem Grund von Anfang an keine Alternative. Auch wenn diese gegenüber Plastikflaschen einen leichten Nachteil wegen des Gewichts haben, so gibt es doch zahlreiche Argumente dafür. Auch, weil die Verpackung nicht nur den Geschmack, sondern auch die Qualität des Wassers beeinflusst: Glasflaschen garantieren einen frischen Trinkgenuss, das Wasser schmeckt darin und daraus einfach besser! 


St. Leonhards-Leichtglasflaschen mit vielen Vorteilen

Besonders die Leichtglasflasche, in die wir unsere Wässer abfüllen, hat viele Vorteile: allen voran das deutlich reduzierte Gewicht – gegenüber der Standard-Glasflasche wiegt unsere 1-Liter Leichtglasflasche fast 38% weniger. Darüber hinaus ist „Leichtes Glas“ ein starkes Argument, wenn es um umweltfreundliches Handeln geht: es senkt den Energie- und Materialverbrauch bei der Herstellung und spart so Rohstoffe, Gewicht und Transportkosten. Die Vorteile kommen also bei jedem an: beim Abfüller, im Handel, bei den Konsumentinnen und Konsumenten! Darüber hinaus ist Glas zu 100% recycelbar und somit maximal umweltfreundlich!

Die Nachteile von Plastikflaschen

Der Grund dafür: PET Flaschen sind nicht komplett gasdicht. Dies hat einerseits zur Folge, dass Kohlendioxid entweichen kann und Getränke oftmals schon nach kurzer Zeit schal und abgestanden schmecken. Andererseits kann Sauerstoff in die Plastikflaschen eindringen und dafür sorgen, dass der Inhalt gefährdet ist. Unsere Leichtglasflaschen dagegen behalten ihre Neutralität gegenüber dem Inhalt.

Die Abkürzung PET steht für Polyethylenterephthalat – ein Kunststoff, der aus einem der meistumkämpften fossilen Rohstoffe der Erde überhaupt hergestellt wird: Erdöl. So ist die PET-Flasche aus Gründen der endlichen Verfügbarkeit auch aus ökologischer Sicht eine zusätzliche Belastung. Auch wenn sie recycelt werden können – viele davon sind Einwegflaschen und landen doch im Müll, und bis diese zerfallen, dauert es hunderte von Jahren. Eine Katastrophe für die Ökobilanz!

Darüber hinaus enthalten diese Flaschen gesundheitlich bedenkliche Substanzen, die sich lösen und somit in das Wasser gelangen können. Dies kann sich, nach Einschätzung von Experten, sowohl auf den menschlichen Hormonhaushalt als auch auf die Gesundheit allgemein negativ auswirken. Somit ist es empfehlenswert, für Mensch und Umwelt, aus der nachhaltigeren und geschmacksneutralen Glasflasche zu trinken.

Optimales Reinigungsergebnis bei Glasflaschen

Auch in Sachen Reinigung und Hygiene punkten Mehrwegflaschen aus Glas ganz deutlich: bei den St. Leonhards Quellen werden die Flaschen mit Quellwasser und rund 1,2 %iger Lauge gereinigt.

Flaschen aus Plastik dürfen mit maximal 60 °C gewaschen werden, Glasflaschen können dagegen mit rund 80 °C heißer Lauge gespült werden.

Mikrobiologisch betrachtet ist das Reinigungs-Ergebnis somit sicherer als bei Mehrweg-PET, nicht zuletzt auch deshalb, weil die Glasoberfläche im Gegensatz zur PET-Oberfläche sehr glatt, und damit „reiner“ ist. Glasflaschen sind also die optimalen Behälter für die lebendigen Wässer von St. Leonhards Quellen, um deren Werte zu leben und die Philosophie in Bezug auf Gesundheit, Geschmack, Qualität, sowie Umwelt und Nachhaltigkeit in die Tat umzusetzen. Stilvoll und schön, wie hochwertige Karaffen, sind sie noch dazu!

Natürliches Jod in Nahrungsmitteln

Jodgehalt in Mikrogramm/100g

Nori Rotalgen

40.000

Meerasche

330

Schellfisch

250

Meersalz

200

Seelachs

200

Kabeljau

150

Garnelen

130

JodNatur

37

Spinat

20

Brunnenkresse

18

Möhren

15

Brokkoli

15

Champignons

13

Erbsen (geschält)

14

Schwarztee

11

Cashew-Nüsse

10