Dehydration
Dehydration oder Dehydrierung ist ein Flüssigkeitsmangel, der zustande kommt, wenn unser Körper über längeren Zeitraum mehr Flüssigkeit ausscheidet, als ihm zugeführt wird. Das führt zu Störungen des Wasserhaushalts. Das Blut verdickt und transportiert die wichtigen Elektrolyte schlechter durch den Körper. Dadurch kann es passieren, dass einige Organe unterversorgt werden.
Inhaltsverzeichnis
So erkennst Du, ob Du dehydriert bist
Die ersten Anzeichen, die bereits früh auftreten sind Durst und dunkelgefärbter Urin. Des Weiteren kannst Du Kopfschmerzen bekommen und müde werden. Es kann Dir schwerfallen, Dich zu konzentrieren und selbst Schwindel ist nicht ausgeschlossen. Besonders bei älteren Menschen kannst Du die Hautfalte auf dem Handrücken zu einer Rolle zusammendrücken. Wenn die Haut nicht in wenigen Sekunden zurückgeht, liegt vermutlich ein Flüssigkeitsmangel vor.
So erkennst Du, ob Du dehydriert bist
Die ersten Anzeichen, die bereits früh auftreten sind Durst und dunkelgefärbter Urin. Des Weiteren kannst Du Kopfschmerzen bekommen und müde werden. Es kann Dir schwerfallen, Dich zu konzentrieren und selbst Schwindel ist nicht ausgeschlossen. Besonders bei älteren Menschen kannst Du die Hautfalte auf dem Handrücken zu einer Rolle zusammendrücken. Wenn die Haut nicht in wenigen Sekunden zurückgeht, liegt vermutlich ein Flüssigkeitsmangel vor.
Das kannst Du tun, wenn Du Symptome hast
Verlasse Dich nicht auf das Durstgefühl, denn das geht im Alter zurück. Achte in jedem Fall auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr – am besten in Form eines natürlichen Mineral- und Quellwassers. Wenn du planst Sport zu treiben oder die Temperaturen hoch sind, trinke noch mehr Wasser, um das zusätzliche Schwitzen auszugleichen. Sind die Anstrengung, die Hitze oder das Schwitzen besonders intensiv, solltest du zusätzlich Zucker und Mineralstoffe zu Dir nehmen.
Das kannst Du tun, wenn Du Symptome hast
Verlasse Dich nicht auf das Durstgefühl, denn das geht im Alter zurück. Achte in jedem Fall auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr – am besten in Form eines natürlichen Mineral- und Quellwassers. Wenn du planst Sport zu treiben oder die Temperaturen hoch sind, trinke noch mehr Wasser, um das zusätzliche Schwitzen auszugleichen. Sind die Anstrengung, die Hitze oder das Schwitzen besonders intensiv, solltest du zusätzlich Zucker und Mineralstoffe zu Dir nehmen.
So kannst Du eine Dehydrierung vermeiden
Am besten lässt Du es gar nicht bis zu einer Dehydrierung kommen. Hier sind ein paar Tipps für Dich.
Hohe Temperaturen
Gleiche den Flüssigkeitsverlust durchs Schwitzen mit mehr Wasser aus. Achte darauf, immer genügend Wasser bei Dir zu haben.
Wasser beim Sport
Trinke nicht nur vor und nach, sondern unbedingt auch während des Trainings regelmäßig Wasser.
Kenne Deine Trinkmenge
Finde mit unserem Trinkrechner heraus, wie viel du täglich individuell trinken sollst und stelle sicher, dass Du über den Tag verteilt trinkst.
Wie lange überleben wir ohne Wasser?
Wasser ist die Basis unserer Existenz. Während ein Mensch mehrere Wochen ohne feste Nahrung auskommt, kann er nur wenige Tage ohne Wasser überleben. Der Mensch besteht zu 70 bis 80 Prozent aus Wasser. Täglich verlieren wir über Schweiß und Urin etwa zwei Liter Flüssigkeit, die wir wieder auffüllen müssen. Bereits nach nur einem Tag ohne Wasser hat unser Körper schon ernsthafte Probleme. Nach nur drei Tagen sind die Überlebenschancen bereits sehr gering.
Es ist also essenziell wichtig daran zu denken, immer ausreichend Wasser bei sich zu haben und dieses auch zu trinken. Unsere Trinktipps helfen Dir dabei, mehr Wasser zu trinken.
Kann man auch zu viel Wasser trinken?
Besonders im Sommer verlieren wir durch Anstrengung, Hitze, oder Krankheit (Erbrechen) etc. viel salzhaltige Flüssigkeit. Wenn wir diese mit salzloser Flüssigkeit versuchen zu ersetzen, kann es passieren, dass wir unseren Körper überwässern. Das nennt man Wasservergiftung oder hypotone Hyperhydration. Symptome davon können unter anderem Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sein. Meist geht damit auch ein Natriummangel einher. Wasservergiftung in Kombination mit Natriummangel kann weitaus schwerwiegendere Folgen haben. Beuge Wasservergiftung vor, indem Du mit unserem Trinkrechner Deine individuelle Trinkmenge herausfindest.
Was gibt es beim Wassertrinken noch zu beachten?
Wasser muss schmecken
Geschmäcker sind verschieden und Bedürfnisse auch. Finde mit unserem Sensorik-Test das Wasser, das am besten zu Deinen Bedürfnissen passt und Dir am besten schmeckt.
Richtig fasten mit Wasser
Du fühlst Dich unruhig, unausgeglichen oder unwohl und bist damit einfach nicht zufrieden? Du hast ein Ziel vor Augen? Wir zeigen Dir, wie Du mit hochwertigem Wasser richtig fastest.
Wasser als Begleiter
Wasser ist nicht gleich Wasser. Allein bei Mineralwasser, gibt es große Unterschiede: still, medium oder prickelnd, also mit oder ohne Kohlensäure. Wasser hat nicht nur als eigenständiges Getränk eine große Bedeutung. Es kann auch viel als Begleiter beim Essen oder für z. B. Wein und Kaffee leisten.
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Häufige Fragen
Wasser ist nicht gleich Wasser. Welches Wasser zu einem Menschen passt, kann man ganz einfach durch den Sensorik-Test herausfinden. Dabei kommt es rein auf das persönliche Empfinden an: Man nimmt nacheinander von verschiedenen Wassersorten einen kleinen Schluck und versucht dabei unterschiedliche Nuancen zu schmecken. Kälte, Kohlensäure, Kaffee oder stark gewürzte Speisen verändern das Geschmacksempfinden. Um die Unterschiede besser wahrnehmen zu können sollte jedes Wasser für diesen Test deshalb keine Kohlensäure enthalten und Zimmertemperatur haben. Das Wasser, das für einen selbst am weichsten, am rundesten und am angenehmsten schmeckt, ist das optimale. Ein Wasser sollte nie hart, metallisch oder in irgendeiner Weise unangenehm schmecken.
Maßhalten ist grundsätzlich wichtig, das gilt auch beim Trinken.
Zu große Mengen wie 5, 7 oder gar 10 Liter führen zu einer Überwässerung des Körpers und können im Extremfall Orientierungslosigkeit oder sogar Organschäden zur Folge haben. Denn durch die großen Flüssigkeitsmengen im Körper steigt auch der Wassergehalt im Blut – das Blut wird dünner. Dadurch wiederum sinkt der Salzgehalt im Blut.
Natürlich gilt: Je mehr Flüssigkeit man verliert, z.B. durch Schwitzen beim Sport, desto höher ist der tägliche Wasserbedarf.
Leichte Anzeichen eines Flüssigkeitsmangels sind Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Konzentrationsmangel. Spätestens dann solltest du zu einem Glas Wasser greifen und deine Trink-Routine überprüfen.
Wird auf die Signale des Körpers nicht reagiert, kann ein andauernder Flüssigkeitsmangel zu einer sogenannten Exsikkose führen, einer Austrocknung des Körpers. Im leichteren Fall kann sich das in trockener Haut, dunkel gefärbtem Urin oder Schwindel zeigen.