Die Energie von Kraftplätzen

Kraftplätze gibt es überall auf der Erde und ihre erhöhte natürliche Energie hat sich der Mensch zu allen Zeiten zu Nutze gemacht. Oft sind auf solchen Kraftplätzen Kultstätten entstanden, später Kirchen und Klöster errichtet worden. Häufig befinden sich an Kraftplätzen auch Quellen. Ob vor der Haustüre, bei einem Tagesausflug oder im Urlaub: Es sind immer wieder kleine Abenteuer, diese Orte aufzusuchen.

St. Leonhardsquelle

Der Ort Bad Leonhardspfunzen bei Stephanskirchen ist unter Gesundheitsbewussten ein beliebtes Ausflugsziel. Um den marmornen Brunnentrog aus der Römerzeit bilden sich oft lange Schlangen von Menschen, die sich von dem bekannten Wasser etwas abzapfen möchten. Schon die Kelten, später die Römer sollen die Quelle geschätzt haben. Der Ortsname mit der merkwürdigen Endung „Pfunzen“ rührt von dem römischen Wassergott Fontalis her, der als Schutzheiliger dieses Landstrichs fungiert haben soll. Die Wiederentdeckung des heiligen Wassers durch einen gewissen Christoph Riele reicht der Legende zufolge bis ins Jahr 1734 zurück. In dem Buch „Heilige und heilsame Quellen zwischen Isar und Salzach“ von Herbert H. Kölbl ist über die Wiederentdeckung folgendes zu lesen: „Christoph Riel, ein schwer leidender Mann, der in der Nähe der Innbrücke lebte, betete damals zum hl. Leonhard um Hilfe. Dieser erschien ihm auch im Traum und versprach Hilfe, wenn er von dem Wasser neben der Leonhardskapelle tränke. Also grub der fromme Mann, stieß tatsächlich auf eine Quelle und wurde geheilt.“

St. Georgsquelle

Ein anderer Tipp unter Kennern von Kraftorten ist die St. Georgsquelle.
In der Tourist-Information von Ruhpolding wird man einen Hinweis auf die Quelle hingegen vergeblich suchen. Nur ein kleines Schild auf dem Weg zum Ortsteil Maier¬gschwendt weist darauf hin. Die Quelle bekam ihren Namen ursprünglich von der Familie Zeller, die sich rund hundert Jahre um deren Unterhalt kümmerte. Nach unzähligen amtlichen Untersuchungen wurde das Wasser der Zeller Quelle im Jahr 1987 offiziell als natürliches Mineralwasser mit extrem niedrigem Natrium- und Nitratgehalt eingestuft. Um die Vorzüge der Quelle einem größeren Personenkreis zugänglich zu machen, haben wir Anfang 2006 die Quelle mit in unser Sortiment aufgenommen. „St.Georgsquelle“ nennen wir seither das Ruhpoldinger Wasser. Der Name wurde von Firmengründer Johann Abfalter mit Bedacht gewählt. Denn in der christlichen Mythologie ist der heilige Georg der Drachenbezwinger und in dieser Gegend überall als Nothelfer zu finden. Am Quellort ist diese kraftvolle Energie deutlich zu spüren.

Brunnen frisches Quellwasser

Energiequell des Körpers

Wasser von derartigen Orten ist in mehrfacher Hinsicht eine Kraftquelle. Denn gutes Wasser zählt zu den besten Mitteln, um seine Batterien aufzuladen. Das hat der amerikanische Professor Gerald H. Pollack in seinem Buch „The Fourth Phase of Water“ ausführlich beschrieben. Denn mit der „vierten Phase des Wassers“ scheint eine Erklärung gefunden, wie die zahlreichen biologischen Reaktionen im Körper in Gang gesetzt werden: Wie eine Batterie treibt dieser besondere Zustand des Wassers biologische Prozesse an. Der Mensch kann eine ganze Menge tun, damit diese „Maschine des Körpers“ bestmöglich funktioniert. Eine der besten Quellen, um die vierte Phase des Wassers zu stärken, ist nach Erkenntnis von Professor Pollack der Gebrauch von „lebendigem Wasser“.

Man spürt es am eigenen Körper: Wenn man regelmäßig „lebendiges Wasser“ trinkt, fühlt man sich lebendiger und allgemein wohler. Wasser trägt zur Erhaltung normaler körperlicher und kognitiver Funktionen und einer normalen Regulierung der Körpertemperatur bei.* 

Wasser von bedeutsamen Orten

Bedeutende Orte bringen besondere Schätze hervor. In der Natur sprudeln überall lebendige, wertvolle Quellen. Um heilige und heilsame Quellen ranken sich viele Heilungsgeschichten. Oft weisen Votivtafeln im Umfeld der Quelle auf wundersame Genesungen hin. Deshalb, aber auch weil artesisches Quell-Wasser frisch und gut schmeckt, schätzen es immer mehr Menschen, sich dort direkt mit Wasser zu versorgen. Im Süden und in der Mitte Deutschlands gibt es eine ganze Reihe bekannter Quellen. Abgesehen von dem gesundheitlichen Wert, den ihnen der Volksmund häufig zuschreibt, sind viele dieser Quellen ein lohnendes Ausflugsziel. Wer keinen Zugang zu natürlich sprudelndem Quellwasser hat, der kann sich aber auch im Getränkemarkt eindecken: Bioläden und gut sortierte Getränkemärkte führen eine ganze Reihe unserer lebendigen Wässer.

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*Hierzu müssen täglich mindestens 2,0 Liter Wasser (zusammen aus all unseren Quellen) getrunken werden.

Natürliches Jod in Nahrungsmitteln

Jodgehalt in Mikrogramm/100g

Nori Rotalgen

40.000

Meerasche

330

Schellfisch

250

Meersalz

200

Seelachs

200

Kabeljau

150

Garnelen

130

JodNatur

37

Spinat

20

Brunnenkresse

18

Möhren

15

Brokkoli

15

Champignons

13

Erbsen (geschält)

14

Schwarztee

11

Cashew-Nüsse

10