Wasser I und II
Der renommierte Wasser-Forscher Dr. Wolfgang Ludwig beschrieb die Speicher-Fähigkeit von Wasser mit folgenden Worten: „Bis vor gar nicht allzu langer Zeit glaubte man, die Wasserstoffbrücken-Bindung sei so schwach, dass die Wasser-Cluster instabil sind, ständig zerfallen und sich immer wieder neu (und anders) bilden. Dies trifft auch für einen Teil des Wassers zu, den man „Wasser I“ nennt und der ungeordnet und flüssig im gewöhnlichen Sinne ist. Es gibt aber einen zweiten Anteil, „Wasser II“, der kristall-ähnlich geordnet ist und kristallin-flüssig genannt wird. Im „Wasser II“ sind die Wasserstoffbrücken etwa zwanzigmal fester gebunden als im „Wasser I“.
Unser Körperwasser selbst hat eine hohe Ordnungsstruktur. Trinken wir hochwertiges Wasser mit geordneter Struktur, kann der Körper dieses Wasser sofort umsetzen. Aus „Wasser I“ mit chaotischen Clusterstrukturen (wie das z.B. bei vielen Leitungswässern der Fall ist) muss der Körper das Wasser erst unter höherem Energieaufwand in kristallines Zellwasser mit hoher Ordnungsstruktur umbauen.