Was ist artesisches Wasser?

Artesisches Wasser stammt aus geschützten Wasservorkommen in großer Tiefe, mitunter sogar unterhalb des Grundwasserspiegels. Es zeichnet sich durch höchste natürliche Reinheit aus.

Man unterscheidet zwischen Arteserquelle und Arteserbrunnen. Beiden gemeinsam ist, dass das Wasser aus eigener Kraft an die Oberfläche tritt. Die Wasservorkommen müssen demnach nicht mit hohem Druck an die Oberfläche gepumpt werden, wodurch ihre ursprüngliche Qualität erhalten bleibt.

Bei einem artesischen Brunnen unterstützt eine Bohrung den Quellaustritt. Ein Sperrrohr schützt unser hochwertiges Wasser vor Verunreinigungen durch obere Gesteins- und Wasserschichten. 

Eine Arteserquelle hingegen tritt eigenständig an die Oberfläche. 

Artesisches Wasser sammelt sich oft über Jahrhunderte hinweg zwischen wasserundurchlässigen Schichten an, um sich dann infolge des Überdrucks einen Weg nach oben zu suchen. Wasserforscher bezeichnen es auch als „reifes Wasser“, also ein Wasser, das kraftvoll gespannt erst dann zu Tage tritt, wenn es seinen Reifezyklus abgeschlossen hat. Ungefähr so, wie der Mensch 9 Monate im Mutterleib heranreift, um dann geboren zu werden.

Für uns ist die artesische Natur eines Quell- oder Mineralwassers ein entscheidendes Qualitätskriterium:

•  Es ist vollkommen rein, natürlich und ursprünglich – über Jahrhunderte bis -tausende natürlich gefiltert, verwirbelt, informiert und energetisiert.

• Artesisches Wasser kommt aus geschützten Wasservorkommen in großer Tiefe und ist von den Auswirkungen der Zivilisation (wie Düngemittel, Hormone oder Medikamentenrückstände) noch unberührt.
  
  

• Artesisches Wasser hat meist eine sehr feine Cluster-Struktur – sie ist „kristallin“.

• Kristallines Wasser kann durch seine stabilen Wasserstoff-Brückenbindungen seine energetische Qualität langfristig speichern.

• Lebendiges Wasser bleibt auch geöffnet sehr lange haltbar und geschmacklich gut, da es über eine hohe Selbstreinigungskraft verfügt. Eine Konservierung ist nicht notwendig, denn Bakterien können sich in einem lebendigen Wasser nicht vermehren.